Durch die Verbrennung fossiler Brennstoffe erreichten in der Schweiz die CO2-Emissionen der Gebäude 1996 einen Spitzenstand. Seither reduzierten sich die CO2-Emissionen des Gebäudesektors in der Schweiz kontinuierlich. Erfreulich ist, dass sich die Reduktion der fossilen Brennstoffe in den letzten Jahren deutlich beschleunigt hat.

Gebäudewärme: der Anteil an Wärmeerzeugern in Gebäuden, die mit erneuerbaren Energien betrieben werden, steigt. In den letzten Jahren lässt sich eine starke Zunahme feststellen.

Beispiel Kanton Freiburg: im Jahr 2022 sind von den 1’695 ersetzten Wärmeerzeugungsanlagen (Heizungen) nur 15 Anlagen durch Öl- oder Gasheizungen ersetzt worden (also weniger als 1%), in allen anderen Gebäuden wird nun geheizt mit Wärmepumpe, ca. 90%, bzw. mit Fernwärme oder Holz mit je 5%.

 

Informationen auf der Webseite der Konferenz Kantonaler Energiedirektoren EnDK mit anschaulichen Grafiken: Grafiken zum Stand der Wärmeerzeugung in der Schweiz




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